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ZUHAUSE AN EINER ABSCHLUSSARBEIT ZU ARBEITEN ERFORDERT SELBSTDISZIPLIN

Mindestens einmal am Tag haben Leroy Westveer und Thimo Danker Kontakt mit René Berk, der sie als Praktikumsbegleiter von FoodeQ betreut. “Aber das ist schon anders als zusammen an einem Tisch zu sitzen,” sagt Leroy. ”Schnell etwas vorzulegen oder sich mit den anderen Kollegen auszutauschen, ist schon nicht mehr so einfach seit wir von zu Hause aus arbeiten müssen.” Thimo reagiert: “Ich vermisse vor allem das gesellige Beisammensein, den gemeinsamen Spaß, was genau das ist, was mir an der Arbeit bei FoodeQ so gefällt. Wochenlang ganz allein im eigenen Haus zu sitzen, verlangt auch ein Stück weit Selbstdisziplin um voranzukommen, aber man weiß auch, für was man es macht.” Die beiden lassen sich nichts anmerken und arbeiten, mit dem Ziel vor Augen, fleißig weiter an ihren Abschlussprojekten.

Leroy studiert Mechatronik an der Avans Hochschule in Breda und arbeitet an der Entwicklung eines Systems, welches automatisiert Kunststoffsäcke in Oktabins fallen lässt (große Behältnisse von 1,5 bis 2 Kubikmeter, in die zum Beispiel Fritten gefüllt werden). “Ich war auf der Suche nach einer Stelle, bei der ich meine Abschlussarbeit schreiben konnte, habe das auf LinkedIn gesetzt und hatte sofort zahlreiche Betriebe, von denen ich zu einem Gespräch eingeladen wurde. FoodeQ stach am meisten heraus. Das tolle Gebäude, die ungezwungene Atmosphäre, eine gute persönliche Begleitung und natürlich die herausfordernde Aufgabe machten die Entscheidung leicht.”

Thimo studiert Werkzeugbautechnik, auch an der Avans Hochschule, und er sucht nach Möglichkeiten die Lebensdauer der Verschleiβteile in der Stütze von Vibratoren zu verlängern. “FoodeQ will die Maschinen stetig optimieren und diesen Bereich gilt es auszubauen. Ein großer Teil meiner Arbeit ist theoretisch, aber es muss auch eine praktische Untersuchung gemacht werden. Das erfordert nun wahrscheinlich ein bisschen Improvisation, denn das kann leider nicht von zu Hause aus geschehen. Aber es ist auf jeden Fall schön, dass unsere Abschlussprojekte weiterlaufen, trotz der widrigen Umstände.” Beide hoffen, Ende Juni fertig zu sein. “Wenn es klappt, geht es danach direkt in den Urlaub, vorausgesetzt natürlich wir dürfen dann wieder reisen und wer weiß, vielleicht fange ich danach bei FoodeQ an,” sagt Thimo lachend.

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